>insofern ist eine usb-hdd so gut oder schlecht wie alles andere. und hat den
>vorteil, dass man 1 oder 2 backups relativ leicht ausser haus aufbewahren kann.
je nachdem wie die daten auf der platte liegen (vermutlich in den meisten fällen als reine datei sicherung) kann das durchaus ungut werden, spätestens, wenn die platte abhanden kommt, ist bei bändern zwar nix anderes, aber bei bändern braucht einer wenigstens das passende laufwerk UND das passende sicherungsprogramm ... um die daten auslesen zu können
gerade wenns um wichtige daten geht (d.h. von ärzten, notaren, etc.) steig ich definitiv aus, wenns heisst sicherung auf usb platte ... das soll ein anderer machen - bei einem kleinbetrieb mit 3 leuten wo's nur a bissl schriftverkehr oder ähnliches gibt, der im grunde keinen interessiert lass ich's mir noch einreden ...
>unser edv-betreuer hat das einmal so forumuliert: im backup duerfen nur daten sein,
>bei denen es wurscht ist, wenn sie vernichtet werden, weil ohnehin das original da ist. [1]
btw. die aussage ist übrigens auch etwas kühn ... weil wenn zwischenzeitlich die quelldaten verändert wurden und die sicherung warum auch immer vernichtet wurde (weil die usb platte mit dem korrekten stand grad runter gefallen ist oder so ...) tu ich mir schwer auf einen gültigen stand zu kommen, ausser ich hab vielleicht noch schattenkopien davon im VSS speicher ... (wenn ma jetzt von einem windows server reden ...)